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The thin line between good and evil called LOVE

By: Lucius
folder -Multi-Age › Slash - Male/Male
Rating: Adult ++
Chapters: 4
Views: 859
Reviews: 0
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Disclaimer: I do not own the Lord of the Rings (and associated) book series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
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Traum oder Wirklichkeit

CH4:Traum oder Wirklichkeit

Disclaimer, Warnings, blablabla: Siehe im ersten Chapy nach.


Zum zweiten Mal schlug Gandalf nun die Augen in dem grossen Ebenholzbett auf. Auf seiner Brust ruhte das Gewicht eines Kopfes, dessen Körper sich eng an ihn kuschelte. Der trügerisch ruhige, auf und ab gehende Atem verleitete den eben Erwachten dazu, seine Finger durch die nun wieder schneeweissen Haare gleitenzulassen. Mit einem zufriedenen Seufzer drehte sich der ‚Weisse Zauberer’ zu seinem Gast um. Verfürereisch blickte er in die graublauen Augen seines Gegenüber, wobei sich Sarumans Aussehen erneut veränderte. Von einem Augenblick auf den anderen lag der junge Elf neben dem Zauberer, allerdings etwas kräftiger als zuvor, das liebliche Gesicht von einer weissen Kaskade umringt. Auch Mithrandirs Äusseres veränderte sich. Wo eben noch der lange, graue, gutgepflegte Bart und die weissheitverkündenden Falten gewesen waren, erstrahlte nun perlenfarbene, sanfte Haut. Zwei junge, starke Arme setzten Saruman auf seine Hüfte.

„Besser so,“ flüsterte der ‚Weisse’ und beugte sich langsam, seine Unterlippe zwischen den Zähnen, zu dem grauumrandeten Anliz. „Dann kann ich dich besser küssen.“

Mit jahrelag verdrängter Leidenschaft verschmolzen die beiden Istar in einem sinnlichen Kuss. Wie auch schon zuvor, entbrannte der Kampf um die Dominanz und erneut wurde der ‚Graue Wanderer’ Herr über die Situation. Ein Gedanke des ‚Weissen Magiers’ genügte und die spährliche Trennung zwischen ihren Körpern verschwand. Sich ergebend, lächelte ihn Curunír an und fing an seinen Partner mit Schmetterlingsküssen zu bestücken, erst rauf zum Ohr, dann runter über den Hals, den Adamsapfel und dem Schlüsselbein. Dann verwöhnte er die zwei gehärteten Brustwarzen. Mithrandir liess seinenen Gefühlen freien Lauf und genoss die verfürerische Berührung in vollen Zügen, seine langen Finger tief in den schneeweissen Haaern vergraben.


(AN: Wenn ich jetzt BÖSE wäre könnte ich es so lassen...

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Aber ich bin nicht BÖSE *grins*)

Curunírs Lippen verliessen den harten Nippel und wanderten verführerisch langsam an der perlfarbenen Haut abwärts. Am Bauch angekommen, liess er seine begierige Zunge die Rundung des Nabels umfahren und mit verlangen tief darin eintauchen. Mithrandir stöhnte laut auf und hob seinem Partner sein Unterleib entgegen. Dieser liess sich nicht zwei Mal bitten und setzte seinen Weg fort. Kurz darauf entrann dem Grauen Wanderer ein genüsslicher Schrei, als sein hartes Glied von zwei brennenden Lippen umschlossen und tief in eine heisse Munghöle gesogen wurde. Mit Verlangen strich die geschickte Zunge wieder und wieder an dem harten Schaft entlang, während das Lippenpaar daran auf und ab glit.
Saruman liess eine seiner Hände sanft an Gandalfs Seite hinabstreichen, wobei die andere immernoch mit der erregten Brustwarze spielte. Besagte Hand erreichte ihr Ziel und fing an die prallen Hoden des Zauberers zu massieren, bis er wenig später mit einem heisernen Aufschrei in Sarumans Mund kam. Der heisse Samen spritzte kräftig aus dem erekten Glied und Curunír sog begierig jeden Tropfen in sich ein. Mit einem spitzbübischen Lächeln richtete er sich auf und leckte ein letztes Mal über seine Lippen, bevor er sich zu seinem Liebhaber vorbeugte und ihn leidenschaftlich küsste.

„Bitte, bitte berüh’ mich wie nur du es kannst,“, hauchte er ihm ins Ohr und fing gleich darauf wieder an daran zu knabbern.
Gandalf lächelte und zog seinen Liebespartner näher an sich heran. Seine Hände streichelten über den schneefarbenen Rücken, bis er das weiche Fleisch von Sarumans Rundungen zwischen seinen Fingern spürte. Während er den Weissen Istar in einem stetig schneller werdenden Rhythmus gegen sich drückte, fing er an die Haut zwischen seinen Fingerkuppen zu kneifen. Allein die kräftigen Stösse die seine Erektion gegen Gandalfs Geschlecht rieben, hätten Curunír genüsslich aufstöhnen lassen. Der kurze, stechende Schmerz der seinen Körper immer wieder durchzog, liess ihn jedoch laut aufwimmern. Mithrandir streifte derweil seine Lippen über Sarumans Hals und küsste ihn zart. Ganz plötzlich beendete der Graue Zauberer die süsse Tortur und sein Opfer liess ein Laut der Empörung hören. Eine von Gandalfs Händen ruhte immer noch auf dem Hinterteil, wobei er den Ryhthmus seiner Stösse etwas verlangsamte, die andere hielt er Saruman hin, der entzück anfing an den Fingern zu lutschen. Als er wieder von ihnen abliess, glänzten sie mit einer feinen, feuchten Schicht. Mit seiner zweiten Hand spreizte der Graue Magier die zwei Backen und liess einen Finger sachte auf dem angespannten Muskelring ruhen. Curunír sah ihn betelnd an. Nachdem ein flehendes „Bitte,“ seinen Weg über die Lippen des Weissen gefunden hatte, stiess Mithrandir durch den Ring, direkt in das warme, enge Innere Sarumans und entlockte diesem ein lustvolles aufkeuchen. Gandalf nahm seinen früherern Ryhthmus wieder auf indem er immer härter zustiess, während seine Fingerspitze die heisse Umgebung ertastete. Mit einem kräftigen Stoss fand er wonach er gesucht hatte und liess den an sonst so würdevollen Zauberer genussvoll aufschreien. Noch bevor er einen zweiten Finger hinzufügen konnte, brach Curunír über ihm zusammen, die weisse, klebrige Flüssigkeit unter sich begrabend. Allerdings hatte die Bewegung Gandalfs Glied zu neuem Leben erwachen lassen. Auch dem anderen war das steife Geschlecht aufgefallen. Saruman drehte sie so, dass er auf dem Rücken lag und Mithrandir verführerisch anlächelte, während er seine Beine weit spreizte. Der Graue Zauberer nahm das Angebot an und kniete sich zwischen die ausgestreckten Gliedmasen, die sich gleich darauf um seine Hüfte schlungen und das spährlich positionierte Glied mit zarter Gewallt durch den muskelumringten Eingang pressten. Mit immer kräfitrer werdenden Stössen penetrierte er seinen Partner bis beide sich mit einem Aufschrei ergossen.
Erschöpft sank Gandalf neben Saruman auf das weiche Lager, kaum einen Gedanken daran verschwendent, das unangenehm Klebende zu beseitigen. Der Weisse Zauberer kuschelte sich an seinen Geliebten und schlief in dessen starken Armen ein.

Es war früh am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das hohe Turmfenster und kitzelten den Herrn des Orthank aus dem Schlaf. Ein kalter Luftzug durchquerte das Gemach und der Weisse Istar streckte vergebens seine Hand nach dem warmen Körper aus, der noch vor kurzem neben ihm gelegen hatte. Verschlafen blinzelte er der Sonne entgegen und sah sich in dem leeren Zimmer um. Ein stechender Schmerz durchzuckte seine Brust und, für wenige Sekunden, entrann ein sehnsüchtiger Blick den braunen Orben. Ein melancholischer Hauch wurde von der kalten Morgenluft in die Weite Mittelerdes gefegt:

„Ein Traum, nur ein Traum. Und doch...“

AN.: So, meine Lieben, das wars!!!!!!! Hier endet diese Geschichte, und lang genug haben die verfluchten Plotbunnys beim vierten Chapy auf sich warten lassen. Ich hab zwar von Anfang an gewusst, was darin vorkommen würde, aber ich wusste nicht wie ich es schreiben sollte.
Vielen Dank an all die, die diese Geschichte gelesen haben und ein noch grösseres Dankeschön an die, die sich die Zeit genommen haben, zu reviewen.
Milly : tut mir Leid, im Moment habe ich eigentlich nicht vor meine Stories zu übersetzen. Trotzdem danke für deine Liebe review ^__^!
PS: Du hast auch tolle S/G Stories!
Lis :Lieb von dir! Danke
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