The thin line between good and evil called LOVE
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-Multi-Age › Slash - Male/Male
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Adult ++
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Disclaimer:
I do not own the Lord of the Rings (and associated) book series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Begegnungen
CH3: Begegnungen
Disclaimer, Warnings, blablabla: Siehe im ersten Chapy nach.
Das dröhnende Rauschen des Wassers, wie es hunderte von Metern die Felswand hinabsprang um sich danach in einem kleinen See wieder zu vereinen und als Fluss das Elfental zu verlassen, war eine wohltuhende Salbe für den geschundenen Geist und Körper des grauen Zauberers. Ursprünglich war er zur Versammlung des Hohen Rates nach Bruchtal gekommen und hatte sich dann zu einer Erweiterung seines Aufenteilts breitschlagen lassen. Zwei hektische Wochen, in denen das grosse Geburtstagsfest zu Ehren des Herrn Elrond vorbereitet wurde, gefolgt von weitern drei Wochen in denen gesungen, getanzt und ununterbrochen gefeiert worden war, lagen nun hinter ihm. Zu Beginn der Feierlichkeiten hatten sich Elrond und Gandalf einen kleinen Spass erlaubt und die Gäste mit der fluchtartigen Abreise der alten Mannes geschockt und dem Erscheinen einer neuen, zierlichen Gestallt überrascht. Schnell war der ‚Betrug’ entdeckt und der zarte, braunhaarige Elf mit den grossen, unschuldigen Augen als Mithrandir entlarvt. Dennoch hatte der Zauberer diese Gestallt beibehalten und so weitergefeiert.
Der Vorsitzende der Istar war zu den krönenden Festspielen auch eingeladen worden und wurde binne der nächsten zwei Tage erwartet. Die Bewohner des Tals nuzten die ‚Ruhe’-Pause für die unterschiedlichsten Dinge. Manche bereiteten weiterhin die Feier vor, andere widtmeten sich den Musen der Kunst und wiederum ander, wie zum Beispiel unser elfgewordener Magier nutzten die Zeit um etwas Ruhe zu Finden und sich körperlich und geistig auf die folgenden Tage vorzubereiten.
Wie er nun so da sass, die Augen geschlossen und sein Geist mit dem leichten Wasserdunst vereint, bemerkte er anfangs nicht, dass sich ein zweiter Gast zu ihm gesellte. Erst als sich die Person neben ihn setzte schlug Gandalf seine graublauen Augen auf und blickte in zwei braune Edelsteine. Neugierig musterte er den Elfen, der sich ihm so unverschämt presentierte. Er hätte sich wohl an dieses unschuldige-kindliche Gesicht erinnert und wenn nicht an dies, so dann aber an die langen, nachtschwarzen Haare, hätte Mithrandir ihn schon einmal während des Festes getroffen. Die funkelnedn Augen verrieten, dass er viel älter war, als das was er zu sein schien. Lächelnd machte es sich der Junge neben Gandalf bequem und beide genossen schweigend die zweisame Ruhe.
Die Zeit verging und beide Gestallten kamen sich unmerklich näher. Zuerst war es nur ein Finger, der sanft über die andere Hand streichelte, dann kam ein Zweiter dazu und nachdem es sich der Dritte zwischen den anderen Fingern gemütlich gemacht hatte, lag bald die eine Hand über der anderen, die Finger ineinander verhagt. Der junge Elf sah Gandalf in die Augen, während ein schüchternes Rosa den Weg bis auf seine Wangen fand. Ein vielsagendes Lächeln umspielte die sinnlichen Lippen. Der als Elf ‚verkleidete’ Zauberer beugte sich langsam vor und kam ihm immer näher. Dann breitete sich ein spitzbübisches Grinsen im Anliz des Istar aus, welches von der lustigen Stimmung des Festes heruhte, und mit einem kleinen Stups gegen die Nase des verdatterten Elfen flüsterte er: „ Du bist’s.“, stand auf und lief kichernd davon. Als er sich noch einmal umdrehte um zu sehen was sein Gefärte tat, begrüsste ihn ein enteuscht-schmollendes Gesicht. Frech, wie er sich in dem Moment fühlte, streckte Gandalf dem Elfen die Zunge raus woraufhin er sofort verfolgt wurde. Spielerisch jagten sie sich durch Elronds Garten, lauerten sich gegenseitig hinter Bäumen auf und liefen voreinander weg bis sie unten am Seeufer angekommen waren. Mit einem gekonnten Sprung überwälltigte der dunkelhaarige Elf den Magier und beide fielen ins Gras.
„Jetzt hab ich dich“, flüsterte dieser beschwörend und fing an den Mann unter sich zu küssen. Aus dem zarten Knabbern und den sanften Schmetterlingsküssen wurde bald ein heisses, leidenschaftliches Spiel, bei dem ihre Lippen miteinander verschmolzen. Gandalf legte seinen Arm um den Nacken seines Partners und zog ihn weiter zu sich hinunter. Die zartsüsse Zunge des Elfenjungen strich verführerisch über seine Unterlippe und bat um Einlass, der ihm auch sofort gewährt wurde. Ein erbitterter Kampf um die Kontrolle des Kusses brach aus, bei dem sich Beide jeder Ecke und jedem Winkel des Mundes des jeweils anderen wittmeten. Mit einem kräftigen Ruck drehte Gandalf den Spiess um und kniete über dem Schwarzhaarigen. Dessen Beine schlangen sich augenblicklich um seine Hüften und schlossen somit die entschtandene Leere zwischen ihren Körpern.
Als selbst für die Beiden die Luft zu knapp wurde brachen sie den Kuss ab. Nach Atem ringend stützte sich Mithrandir auf seine Ellbogen und sah auf seinen neuen Liebhaber herab. Die milchigweisse Haut bildete einen zauberhaften Kontrast zu den nachtfarbenen Haaren die das Gescicht umringten, aus dem ihm zwei lusterfüllte Augen entgegensahen. Mit einer zarten Geste streichelte er über die entflammten Lippen und die geröteten Wangen. Gandalf beugte sich noch einmal vor und nach einem leichten Kuss hauchte er dem anderen ins Ohr: „Wie heisst du?“
Zufrieden lächelnd sagte dieser: „Nenn mich einfach Curunír. Und ich dich?“
Erkenntnis machte sich in Gandalf breit, der nun das Spiel durchschaute. Trotzdem beschloss er es weiterzuspielen und sagte: „Mithrandir.“
Die Schatten hatten sich langsam über Bruchtal gelegt und die ersten Sterne schienen am nächtlichen Himmel. Die beiden Liebhaber lagen nun seit Stunden in den Armen des anderen und liessen ihrer Leidenschaft freien Lauf. Curunír hatte im Laufe des Abends erneut ihre Position gewächselt und lag nun wieder auf seinem Partner. Das leichte, seidene Hemd, das Elrond dem grauen Wanderer geschenkt hatte lag vergessen auf der Sommerwiese, neben ihm das feingewebte Leinenoberteil des Elfen. Mithrandirs Hände streichelten den zierlichen Rücken auf und ab, während sie sich weiterhin den Atem raubten. Kurz darauf fing der schwarzhaarige Elf an sich einen Weg bis zu Gandalfs Ohrläppchen zu küssen und leicht daran zu saugen. Der Zauberer stöhnte auf als Curunírs Zunge zuerst jede Falte seiner Ohrmuschel nachfuhr und sich dann einen Weg hinag zu seinem Adamsapfel bahnte, an dem er zärtlich knabberte. Währendessen hatte des Elfen linke Hand eine der gegnerischen Brustwarzen eingefangen und strich erst in immer engerwerdenden Kreisen um die sensible Haut herrum, bevor sie den Nippel zwischen Ring-, Mittelfinger und Daumen sachte knetete und mit der Zeigefingerspitze in unregelmässigen Abständen darüber strich. Weiters, lusterfülltes Stöhnen entrann dem Zauberer und gab dem Elfen das Zeichen noch etwas weiter tiefer zu gehen. Er küsste den Hals hinab, das Schlüsselbein entlang und weiter runter bis zur anderen, noch freien Brustwarze. Nach ein paar feuchten Streicheleinheiten, die jedesmal wieder mit einem genüsslichem Laut belohnt wurden, fing Curunír an an dem Nippel zu saugen und zu knabbern. Mithrandirs Finger fuhren durch die nachtschwarzen Haare und schienen den Kopf seines Liebhabers nie wieder loslassen zu wollen. Die freie Hand des Elfen war während dessen zu seinem eigenen Hosenbund gewandert und er fing an sich des lästigen Stoffes zu entledigen. Nicht genug seine Hose losgeworden zu sein, versuchte er auch Mithrandir zu entblössen. Dazu brauchte er aber beide Hände und so vernachlässigte er eine der Brustwarzen. Gandalf liess seine Enteuschung hören und sah auf. Mit einem verschwörerischen Lächeln begegnete ihm der Elf, der sofort wieder an dem Nippel saugte ohne den Augenkontakt abzubrechen. Ein lusterfüllter laut kam von den Lippen des zum Elfen gewordenen Magiers als er seine Hüften hob und kurz danach nackt im Gras lag. Curunír der zwischen seinen gespreizten Beinen sass sah auf und begutachtete seinen Liebespartner. Dann wittmete er sich wieder den harten Brustwarzen. Nicht lange und die heisse Höhle die Gandalfs linken Nippel umschlossen hatte verschwand und wurde durch eine zweite Hand ersezt. Die Zunge des Elfen verfolgte eine unsichtbare Zickzacklinie, bis sie in der Tiefe des Bauchnabels versank. Diesen verliess sie mit einem schmazenden Kuss wieder und Curunír sank tiefer zwischen die gespreizten Beine. Er fing an in kurzen Abständen erst an der einen und dann an der anderen Hode zu lecken. Die Zunge spielte mit den beiden Geschlechtsteilen und wurde zunehmend aufmerksamer, je mehr dem Zauberer der Atem stockte. Gandalf erzitterte genussvoll und warf den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken als sich Curunírs feuchtes Geschmacksorgan seinem ohnehin schon harten Glied zuwand. Er fuhr damit ganz langsam an der Unterseite des abstehenden Schaftes entlang bis er mit der spitze die Eichel erreichte. Er leckte erst spielerisch an der kleinen Öffnung um dann die gesammte Spitze mit süss-feuchten Küssen zu bestücken. Mithrandir stöhnte und erschauderte. Ein flehendes Wimmern nach mehr entglit ihm als der Elf erneut an den Seiten seines Penis mit der Zunge auf und ab ging. Die Hände fest ins Gras gekrallt hob des Magier seinem Partner die Hüfte entgegen und der schwarzhaarige Elf erfüllte ihm seinen heissersehnten Wunsch. Curunír nahm die Erektion zwischen seine Lippen und glit langsam, sehr langsam tiefer. Dann fiel er in einen stätigen Rhythmus bei dem sich sein Kopf immer schneller hob und senkte. Kurz bevor Mithrandir sich nicht mehr hätte halten können, verschwand alle Wärme und Geborgenheit um sein Glied und die kühle Nachtluft liess ihn protestieren. Als er die Augen öffnete sah er den jungen Elfen über seinem Bauch knieen. Curunír liess sich langsam auf die Erektion seines Partners sinken und bald spürte der Zauberer den engen Muskelring an der Spitze seines Gliedes. Ein leises, schmerzerfülltes Wimmern entrann dem Elfen als er zum ersten Mal in seinem Leben jemanden anderes in sich aufnahm. Gandalf wollte ihn aufhalten und griff nach dessen Hüfte, doch Curunír schüttelte nur lächelnd den Kopf und liess sich immer tiefer sinken, bis ihn sein Liebhaber ganz erfüllte. Mit einem Seufzer lehnte er sich gegen die Kniee seines Gegenüber und schloss die Augen. Dieser liess ihn ersteinmal so ruhen, um ihm Zeit zu geben sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Währendessen ergrif der Magier die Initiative und legte seine Hand um das erekte Geschlecht des anderen. Seine Finger formten einen Ring und fingen sanft an, an dem Glied auf und ab zu fahren, wurden dann immer schneller und härter bis sie auch dem Elfen lüsternes Stöhnen und Schreien entlockten. Dieser stieg bald in den Rhythmus ein und bewegte sich im Takt auf und ab, so das Mithrandirs Penis immer härter in ihn eindrang. Schwer atment erreichten sie kurz nacheinander ihren Höhepunkt und mit dem Namen des anderen auf den Lippen ergossen sich beide. Mit einem zufriedenen Lächeln sank Curunír auf die Brust des braunhaarigen Elfen und blieb erschöpft dort liegen. Sein Partner legte zärtlich die Arme um ihn und sie schliefen so aneinandergekuschelt ein. Es war die erste, heisse Liebesnacht der Beiden gewesen, aber sicher nicht die Eizigste.
AN: So, im letzten Kapitel habe ich mich im Voraus für Antworten bedankt, die ich nie bekommen habe. Wenn ihr die Geschichte lest, reviewd gefälligst, Autoren lebennur davon!!!!!!!!!!!!!!!
Ich wünsche allen noch aure senda und wenn hier keine Kommies kommen, dann vergesst das letzte Chapy, denn dann hab ich auch keine Lust mehr irgendetwas für euch zu schreiben.
Lucius
Disclaimer, Warnings, blablabla: Siehe im ersten Chapy nach.
Das dröhnende Rauschen des Wassers, wie es hunderte von Metern die Felswand hinabsprang um sich danach in einem kleinen See wieder zu vereinen und als Fluss das Elfental zu verlassen, war eine wohltuhende Salbe für den geschundenen Geist und Körper des grauen Zauberers. Ursprünglich war er zur Versammlung des Hohen Rates nach Bruchtal gekommen und hatte sich dann zu einer Erweiterung seines Aufenteilts breitschlagen lassen. Zwei hektische Wochen, in denen das grosse Geburtstagsfest zu Ehren des Herrn Elrond vorbereitet wurde, gefolgt von weitern drei Wochen in denen gesungen, getanzt und ununterbrochen gefeiert worden war, lagen nun hinter ihm. Zu Beginn der Feierlichkeiten hatten sich Elrond und Gandalf einen kleinen Spass erlaubt und die Gäste mit der fluchtartigen Abreise der alten Mannes geschockt und dem Erscheinen einer neuen, zierlichen Gestallt überrascht. Schnell war der ‚Betrug’ entdeckt und der zarte, braunhaarige Elf mit den grossen, unschuldigen Augen als Mithrandir entlarvt. Dennoch hatte der Zauberer diese Gestallt beibehalten und so weitergefeiert.
Der Vorsitzende der Istar war zu den krönenden Festspielen auch eingeladen worden und wurde binne der nächsten zwei Tage erwartet. Die Bewohner des Tals nuzten die ‚Ruhe’-Pause für die unterschiedlichsten Dinge. Manche bereiteten weiterhin die Feier vor, andere widtmeten sich den Musen der Kunst und wiederum ander, wie zum Beispiel unser elfgewordener Magier nutzten die Zeit um etwas Ruhe zu Finden und sich körperlich und geistig auf die folgenden Tage vorzubereiten.
Wie er nun so da sass, die Augen geschlossen und sein Geist mit dem leichten Wasserdunst vereint, bemerkte er anfangs nicht, dass sich ein zweiter Gast zu ihm gesellte. Erst als sich die Person neben ihn setzte schlug Gandalf seine graublauen Augen auf und blickte in zwei braune Edelsteine. Neugierig musterte er den Elfen, der sich ihm so unverschämt presentierte. Er hätte sich wohl an dieses unschuldige-kindliche Gesicht erinnert und wenn nicht an dies, so dann aber an die langen, nachtschwarzen Haare, hätte Mithrandir ihn schon einmal während des Festes getroffen. Die funkelnedn Augen verrieten, dass er viel älter war, als das was er zu sein schien. Lächelnd machte es sich der Junge neben Gandalf bequem und beide genossen schweigend die zweisame Ruhe.
Die Zeit verging und beide Gestallten kamen sich unmerklich näher. Zuerst war es nur ein Finger, der sanft über die andere Hand streichelte, dann kam ein Zweiter dazu und nachdem es sich der Dritte zwischen den anderen Fingern gemütlich gemacht hatte, lag bald die eine Hand über der anderen, die Finger ineinander verhagt. Der junge Elf sah Gandalf in die Augen, während ein schüchternes Rosa den Weg bis auf seine Wangen fand. Ein vielsagendes Lächeln umspielte die sinnlichen Lippen. Der als Elf ‚verkleidete’ Zauberer beugte sich langsam vor und kam ihm immer näher. Dann breitete sich ein spitzbübisches Grinsen im Anliz des Istar aus, welches von der lustigen Stimmung des Festes heruhte, und mit einem kleinen Stups gegen die Nase des verdatterten Elfen flüsterte er: „ Du bist’s.“, stand auf und lief kichernd davon. Als er sich noch einmal umdrehte um zu sehen was sein Gefärte tat, begrüsste ihn ein enteuscht-schmollendes Gesicht. Frech, wie er sich in dem Moment fühlte, streckte Gandalf dem Elfen die Zunge raus woraufhin er sofort verfolgt wurde. Spielerisch jagten sie sich durch Elronds Garten, lauerten sich gegenseitig hinter Bäumen auf und liefen voreinander weg bis sie unten am Seeufer angekommen waren. Mit einem gekonnten Sprung überwälltigte der dunkelhaarige Elf den Magier und beide fielen ins Gras.
„Jetzt hab ich dich“, flüsterte dieser beschwörend und fing an den Mann unter sich zu küssen. Aus dem zarten Knabbern und den sanften Schmetterlingsküssen wurde bald ein heisses, leidenschaftliches Spiel, bei dem ihre Lippen miteinander verschmolzen. Gandalf legte seinen Arm um den Nacken seines Partners und zog ihn weiter zu sich hinunter. Die zartsüsse Zunge des Elfenjungen strich verführerisch über seine Unterlippe und bat um Einlass, der ihm auch sofort gewährt wurde. Ein erbitterter Kampf um die Kontrolle des Kusses brach aus, bei dem sich Beide jeder Ecke und jedem Winkel des Mundes des jeweils anderen wittmeten. Mit einem kräftigen Ruck drehte Gandalf den Spiess um und kniete über dem Schwarzhaarigen. Dessen Beine schlangen sich augenblicklich um seine Hüften und schlossen somit die entschtandene Leere zwischen ihren Körpern.
Als selbst für die Beiden die Luft zu knapp wurde brachen sie den Kuss ab. Nach Atem ringend stützte sich Mithrandir auf seine Ellbogen und sah auf seinen neuen Liebhaber herab. Die milchigweisse Haut bildete einen zauberhaften Kontrast zu den nachtfarbenen Haaren die das Gescicht umringten, aus dem ihm zwei lusterfüllte Augen entgegensahen. Mit einer zarten Geste streichelte er über die entflammten Lippen und die geröteten Wangen. Gandalf beugte sich noch einmal vor und nach einem leichten Kuss hauchte er dem anderen ins Ohr: „Wie heisst du?“
Zufrieden lächelnd sagte dieser: „Nenn mich einfach Curunír. Und ich dich?“
Erkenntnis machte sich in Gandalf breit, der nun das Spiel durchschaute. Trotzdem beschloss er es weiterzuspielen und sagte: „Mithrandir.“
Die Schatten hatten sich langsam über Bruchtal gelegt und die ersten Sterne schienen am nächtlichen Himmel. Die beiden Liebhaber lagen nun seit Stunden in den Armen des anderen und liessen ihrer Leidenschaft freien Lauf. Curunír hatte im Laufe des Abends erneut ihre Position gewächselt und lag nun wieder auf seinem Partner. Das leichte, seidene Hemd, das Elrond dem grauen Wanderer geschenkt hatte lag vergessen auf der Sommerwiese, neben ihm das feingewebte Leinenoberteil des Elfen. Mithrandirs Hände streichelten den zierlichen Rücken auf und ab, während sie sich weiterhin den Atem raubten. Kurz darauf fing der schwarzhaarige Elf an sich einen Weg bis zu Gandalfs Ohrläppchen zu küssen und leicht daran zu saugen. Der Zauberer stöhnte auf als Curunírs Zunge zuerst jede Falte seiner Ohrmuschel nachfuhr und sich dann einen Weg hinag zu seinem Adamsapfel bahnte, an dem er zärtlich knabberte. Währendessen hatte des Elfen linke Hand eine der gegnerischen Brustwarzen eingefangen und strich erst in immer engerwerdenden Kreisen um die sensible Haut herrum, bevor sie den Nippel zwischen Ring-, Mittelfinger und Daumen sachte knetete und mit der Zeigefingerspitze in unregelmässigen Abständen darüber strich. Weiters, lusterfülltes Stöhnen entrann dem Zauberer und gab dem Elfen das Zeichen noch etwas weiter tiefer zu gehen. Er küsste den Hals hinab, das Schlüsselbein entlang und weiter runter bis zur anderen, noch freien Brustwarze. Nach ein paar feuchten Streicheleinheiten, die jedesmal wieder mit einem genüsslichem Laut belohnt wurden, fing Curunír an an dem Nippel zu saugen und zu knabbern. Mithrandirs Finger fuhren durch die nachtschwarzen Haare und schienen den Kopf seines Liebhabers nie wieder loslassen zu wollen. Die freie Hand des Elfen war während dessen zu seinem eigenen Hosenbund gewandert und er fing an sich des lästigen Stoffes zu entledigen. Nicht genug seine Hose losgeworden zu sein, versuchte er auch Mithrandir zu entblössen. Dazu brauchte er aber beide Hände und so vernachlässigte er eine der Brustwarzen. Gandalf liess seine Enteuschung hören und sah auf. Mit einem verschwörerischen Lächeln begegnete ihm der Elf, der sofort wieder an dem Nippel saugte ohne den Augenkontakt abzubrechen. Ein lusterfüllter laut kam von den Lippen des zum Elfen gewordenen Magiers als er seine Hüften hob und kurz danach nackt im Gras lag. Curunír der zwischen seinen gespreizten Beinen sass sah auf und begutachtete seinen Liebespartner. Dann wittmete er sich wieder den harten Brustwarzen. Nicht lange und die heisse Höhle die Gandalfs linken Nippel umschlossen hatte verschwand und wurde durch eine zweite Hand ersezt. Die Zunge des Elfen verfolgte eine unsichtbare Zickzacklinie, bis sie in der Tiefe des Bauchnabels versank. Diesen verliess sie mit einem schmazenden Kuss wieder und Curunír sank tiefer zwischen die gespreizten Beine. Er fing an in kurzen Abständen erst an der einen und dann an der anderen Hode zu lecken. Die Zunge spielte mit den beiden Geschlechtsteilen und wurde zunehmend aufmerksamer, je mehr dem Zauberer der Atem stockte. Gandalf erzitterte genussvoll und warf den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken als sich Curunírs feuchtes Geschmacksorgan seinem ohnehin schon harten Glied zuwand. Er fuhr damit ganz langsam an der Unterseite des abstehenden Schaftes entlang bis er mit der spitze die Eichel erreichte. Er leckte erst spielerisch an der kleinen Öffnung um dann die gesammte Spitze mit süss-feuchten Küssen zu bestücken. Mithrandir stöhnte und erschauderte. Ein flehendes Wimmern nach mehr entglit ihm als der Elf erneut an den Seiten seines Penis mit der Zunge auf und ab ging. Die Hände fest ins Gras gekrallt hob des Magier seinem Partner die Hüfte entgegen und der schwarzhaarige Elf erfüllte ihm seinen heissersehnten Wunsch. Curunír nahm die Erektion zwischen seine Lippen und glit langsam, sehr langsam tiefer. Dann fiel er in einen stätigen Rhythmus bei dem sich sein Kopf immer schneller hob und senkte. Kurz bevor Mithrandir sich nicht mehr hätte halten können, verschwand alle Wärme und Geborgenheit um sein Glied und die kühle Nachtluft liess ihn protestieren. Als er die Augen öffnete sah er den jungen Elfen über seinem Bauch knieen. Curunír liess sich langsam auf die Erektion seines Partners sinken und bald spürte der Zauberer den engen Muskelring an der Spitze seines Gliedes. Ein leises, schmerzerfülltes Wimmern entrann dem Elfen als er zum ersten Mal in seinem Leben jemanden anderes in sich aufnahm. Gandalf wollte ihn aufhalten und griff nach dessen Hüfte, doch Curunír schüttelte nur lächelnd den Kopf und liess sich immer tiefer sinken, bis ihn sein Liebhaber ganz erfüllte. Mit einem Seufzer lehnte er sich gegen die Kniee seines Gegenüber und schloss die Augen. Dieser liess ihn ersteinmal so ruhen, um ihm Zeit zu geben sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Währendessen ergrif der Magier die Initiative und legte seine Hand um das erekte Geschlecht des anderen. Seine Finger formten einen Ring und fingen sanft an, an dem Glied auf und ab zu fahren, wurden dann immer schneller und härter bis sie auch dem Elfen lüsternes Stöhnen und Schreien entlockten. Dieser stieg bald in den Rhythmus ein und bewegte sich im Takt auf und ab, so das Mithrandirs Penis immer härter in ihn eindrang. Schwer atment erreichten sie kurz nacheinander ihren Höhepunkt und mit dem Namen des anderen auf den Lippen ergossen sich beide. Mit einem zufriedenen Lächeln sank Curunír auf die Brust des braunhaarigen Elfen und blieb erschöpft dort liegen. Sein Partner legte zärtlich die Arme um ihn und sie schliefen so aneinandergekuschelt ein. Es war die erste, heisse Liebesnacht der Beiden gewesen, aber sicher nicht die Eizigste.
AN: So, im letzten Kapitel habe ich mich im Voraus für Antworten bedankt, die ich nie bekommen habe. Wenn ihr die Geschichte lest, reviewd gefälligst, Autoren lebennur davon!!!!!!!!!!!!!!!
Ich wünsche allen noch aure senda und wenn hier keine Kommies kommen, dann vergesst das letzte Chapy, denn dann hab ich auch keine Lust mehr irgendetwas für euch zu schreiben.
Lucius